Als Steuerberater glaube ich bei entscheidenden Punkten so lange nicht dem, was mir jemand erzählt, bis ich es anhand des Gesetzes, eines Urteils oder Ähnlichem auf Wahrheit überprüft habe. So tat ich mich schwer, den Aussagen von Menschen über Jesus wirklich zu glauben. Für mich war die Bibel zu dick, um dort die Stellen zu finden, anhand derer ich die Aussagen überprüfen konnte. Erst als ich am 10. Januar 2004 die folgenden Bibelstellen von meinem Bruder in der Bibel gezeigt bekam, konnte ich glauben:
1.Brief des Johannes, Kapitel 1, Vers 9: Wenn wir aber unsere Schuld eingestehen, ist Gott treu und gerecht: Er vergibt uns die Schuld und reinigt uns von allem Unrecht.
Johannes, Kapitel 1, Vers 12: Aber wer sich ihm [gemeint ist Jesus Christus] öffnete, denen verlieh er das Recht, Kinder Gottes zu werden. - Das sind alle, die glauben, dass er im Auftrag Gottes handelt.
Brief an die Römer, Kapitel 10, Vers 9: Wenn du also mit deinem Mund bekennst: „Jesus ist der Herr!“ Und wenn du aus ganzem Herzen glaubst: „Gott hat ihn vom Tod auferweckt!“, dann wirst du gerettet werden.
Daraufhin vertraute ich mein Leben Jesus an, indem ich mit Hilfe meines Bruders Gott um Vergebung für meine Schuld bat und Jesus sagte, dass er ab jetzt mein Herr ist. In diesem Moment wurden mir spürbar viele Lasten abgenommen und, obwohl ich weinte, wurde mein Herz mit Frieden und Freude erfüllt. Schon am nächsten Tag begannen Veränderungen in meinem Leben, die für mich ein klarer Beweis sind, dass Jesus in mein Leben gekommen war. Von daher kann ich nur dazu einladen, Jesus in der Bibel kennen zu lernen und ihm mit dem ganzen Leben zu vertrauen – es lohnt sich.
Harald Kaeber